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Gesellschaft CJZ Kreis Recklinghausen e.V.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V.

ACHTUNG neue Anschrift :
Friedrich-Ebert-Str. 40
45659 Recklinghausen

Fon 0 23 61 - 50 19 00
E-Mail cjg-re@gmx.de
Homepage www.cjg-re.de

Sekretärin: Sabine Wuttke
Bürozeiten: i.d.R. mittwochs vormittags
Geschäftsführung: Gerda E.H. Koch
Fon 0 23 61 - 65 54 62
Fax 0 23 61 - 66 46 9
E-Mail: gerda.koch-gcjz@t-online.de
Bankverbindung: KD-Bank für Kirche und Diakonie Dortmund eG // IBAN: DE16 3506 0190 2121 4740 10
Sparkasse Vest Recklinghausen // IBAN DE20 4265 0150 0000 1015 43

 

Schabbat und Chanukka in Bielefeld

Zu Gast am Schabbatbeginn (zugleich zweiter Tag von Chanukka)
in der Jüdischen Kultusgemeinde – Synagoge „Beit Tikwa“, Bielefeld

29. November 2013

Jüdische Kultusgemeinde - 13.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr
Detmolder Str. 107, Bielefeld


Fahrt mit dem Bus: um 13.00 Uhr vom Busbahnhof Recklinghausen, Wickingplatz

Kosten: 25,00 € (Mitglieder) ; 30,00 € (Nichtmitglieder der Gesellschaft)

Anmeldung: an die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Recklinghausen e.V.
Dr. J. Schwark, Telefon: 02361-45421

Die jüdische Kultusgemeinde Bielefeld weist eine Besonderheit in Nordrhein-Westfalen auf. Sie gehört dem Zentralrat der Juden in Deutschland an und hat sich zugleich der Union Progressiver Juden angeschlossen. Die in unserem Sprachgebrauch „liberale“ Gemeinde bezeichnet sich offiziell als „traditionell progressiv“.

Das Gebäude der 2008 eingeweihten Synagoge stellt eine weitere Besonderheit dar. Es war ursprünglich eine Kirche, die zur Synagoge umgebaut wurde.

Wir werden am zweiten Tag von Chanukka im Rahmen des Besuchs der Jüdischen Kultusgemeinde am Schabbat-Eingangs-G‘‘ttesdienst teilnehmen, in den G‘‘ttesdienstablauf eingeführt und erhalten weiterführende Informationen über den Schabbat und das Lichterzünden zum Chanukkafest.

Zuvor haben wir im Gespräch mit Vertretern der Gemeinde Gelegenheit, etwas über jüdisches Leben in Bielefeld und die Situation und Geschichte der Gemeinde dort zu erfahren. Für dieses Gespräch ist auch Dr. Henry G. Brandt, Rabbiner aus Augsburg, früher Dortmund, angefragt.

Kooperation: Evangelische Akademie